Dienstag, 1. Juli 2014

Sieger im Grunddurchgang

Es ist geschafft. Nach 18 anstrengenden Spielen lachen die Scorpions vom ersten Tabellenplatz herunter!
Gratulation an die ganze Mannschaft für diese Leistung!
Damit haben wir ein Freilos ins 1/2 Finale und greifen erst am 27.7. wieder ins Spielgeschehen ein.

Der Grunddurchgang im Rückblick:
Schon zu Saisonbegin haben wir mit einem zwei-dreikampf zwischen Desolati, Lunatic und Scorpions gerechnet. Und tatsächlich, am Saisonende stehen diese teams mit 42, 43 und 44 Punkten ganz oben in der Tabelle.


Da ich für die ersten drei Spieltage bereits Berichte geschrieben habe, steige ich am Spieltag 4 ein. Beeindruckende 159 Tore in 18 Spielen macht einen Schnitt von 8,8 Toren pro Spiel. Laut Statistik sollte es also kein Problem sein, wenn unsere glänzend aufspielende Bea 2 Tore bekommt. Leider nicht gegen die Lunatics: bei der 1:2 Niederlage werden das erste Mal heuer Punkte liegen gelassen. Dank einem Sieg gegen Altenberg bleiben wir aber an der Tabellenspitze.

Am 5. Spieltag müssen wir wieder gegen Desolati antreten und können erst in der zweiten Hälfte überzeugen. Gegen die Oilers gelingt uns das leider nicht, sie drehen einen sicher geglaubten Sieg. Da auch Lunatic gegen Canadians verliert bleiben wir auf Platz 1.

Die Hawks können am 6. Spieltag den Scorpions nichts entgegensetzten. Anders Torpedo: der Spielbericht über das Unentschieden auf ihrer Homepage ist wahrhaft lesenswert, tröstet aber nicht über die verschenkten Punkte und Tabellenführung hinweg.

Durch eine Spielverschiebung haben wir am 7. Spieltag nur ein Match gegen die Dragons. Ein klarer Sieg bringt uns in Schlagdistanz zu Lunatic, die gegen Desolati verlieren.

Das Nachtragsspiel gegen Torpedo ist sehr einseitig, zu keinem Zeitpunkt können sie zu ihrer guten Leistung vom Hinspiel anknüpfen. Diesmal hält die Tabellenführung nur wenige Stunden, gegen einen hervorragend spielenden Rainer im Tor der Canadians kommen wir nicht über ein Untentschieden hinaus. Da hilft es auch nichts, dass wir die Oilers diesmal besiegen. Das 9:1 ist sicher etwas schmeichelhaft, der Gegner hatte nur Kraft für 26 Minuten - das hätte durch knapper sein können.

Wir haben die Tabellenführung nicht selbst in der Hand. Zwar kontrollieren wir das Spiel gegen die 95er, trotzdem wissen wir nicht an welcher Position wir den Grunddurchgang abschliessen. Erst am nächsten Tag wird klar: der Gegner hat gepatzt, wir sind Erster!